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HENRIKE AUST

KONDITORIN

Die Liebe zum Backen wurde mir ziemlich sicher in die Wiege gelegt...

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... denn meine Großeltern hatten zwei Bäckereien.
Schon als kleines Kind stand ich mit meiner Oma zusammen in der Backstube. Ich liebte diese gemeinsame Zeit mit ihr, den herrlichen Duft und das heimliche Teig-Naschen.

Zusammen backten wir Torten, Kekse und Brötchen – einfach alles, was es auch in Ihrer Bäckerei zu kaufen gab. 

Diese Leidenschaft ist mir geblieben und wurde zur Berufung. Tag für Tag arbeite ich mit Disziplin, Neugier und viel Übung daran, die Konditorei und das Backen zu perfektionieren. Bei meinen Kreationen freue ich mich über jedes noch so kleine Detail, das unter meinen Händen entsteht.

Es macht mich glücklich, wenn ich in die strahlenden Augen von Geburtstagskindern oder Brautpaaren blicke, sobald Sie ihre Torte sehen und anschließend genießen.

 

In Liebe, Henrike

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Über meine Kreationen

Ich stelle meine Kreationen ausschließlich in Handarbeit und nach bester Tradition her. Alle Torten sind von mir kreiert und mit Liebe gemacht.

Hochwertige, regionale und nachhaltige Lebensmittel verstehen sich da fast schon von selbst. So treffen bei mir Leidenschaft und Handwerkskunst aufeinander – das Ergebnis ist echte Torten-Liebe.

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Ein Leben ohne Kuchen ist möglich, aber sinnlos!

LIEBE GEHT DURCH DEN MAGEN
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Ein Sprichwort, welches jeder kennt und liebevolles verbirgt. Es impliziert, dass man die Liebe und das Leben durch gemeinsames Kochen und Essen teilt und intensiviert. Und im besten Fall setzen sich nicht nur Glücksgefühle frei - schließlich wird man von Schmetterlingen im Bauch nicht satt.

Der alte Brauch

 

Das gemeinsame Anschneiden der Hochzeitstorte durch das Brautpaar ist ein alter Brauch. Hierbei gilt: Wer das Messer führt, wird in der Ehe das Sagen haben. Doch auch der Neuanfang des gemeinsamen Lebens wird durch diese Tradition symbolisiert.

Mehrstöckige Hochzeitstorte

 

n Etagen der Hochzeitstorten werden oftmals verschiedene Bedeutungen zugeschrieben. Wählt ein Brautpaar drei Etagen aus, steht dies für die Liebe, Heirat und das Eheleben. Eine fünfstöckige Hochzeitstorte dagegen steht den Überlieferungen zufolge für die wichtigsten Lebensabschnitte: Kindheit, Jugend, Ehe, Familie und Alter.

Wer bekommt nach alter Tradition das erste Stück der Hochzeitstorte

Traditionell bekommt der Bräutigam den ersten Bissen der Hochzeitstorte. Jedoch kann man mit Traditionen auch an der ein oder anderen Stelle gerne brechen. Stattdessen können sich die Eheleute auch gegenseitig mit dem ersten Torten-Bissen füttern. Im Anschluss werden die ersten Stücke an die Eltern und die Trauzeugen des Brautpaares vergeben.

Einfrieren der obersten Etage der Hochzeitstorte​

Ein weiterer alter Brauch mit langer Tradition: das Einfrieren der obersten Etage der Hochzeitstorte. Am ersten Hochzeitstag wird die Torte dann aufgetaut und gegessen. Dies soll

dem Brautpaar Glück und ein langes, gemeinsames Leben als Ehepaar bescheren. Alternativ könnt Ihr euch von dem/der Konditor:in eurer Wahl ein kleines Törtchen im Geschmack des obersten Stockes backen lassen, um es im Anschluss einzufrieren. So könnt Ihr auch die oberste Etage an eurer Hochzeit genießen.

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